in Kunststoff Antifungal Bestimmung

Bestimmung von Antimykotika in Kunststoffen
Bestimmung von Antimykotika in Kunststoffen

Kunststoffe gehören heute zu den unverzichtbaren Produkten des täglichen Lebens. Die Grundstruktur von Kunststoffen besteht in der Regel aus künstlichen Polymeren. Diese Polymere werden je nach Verwendungszweck mit geeigneten Additiven verarbeitet und geformt. Kunststofferzeugnisse, die heutzutage immer häufiger verwendet werden, haben jedoch auf verschiedene Weise viele Vorteile und auch negative Aspekte in Bezug auf die menschliche Gesundheit und die Umweltbedingungen. Die schädlichen Wirkungen von Kunststoffprodukten stehen in direktem Zusammenhang mit den in den Polymeren, aus denen sie hergestellt werden, enthaltenen Monomeren und den bei ihrer Herstellung verwendeten Additiven. Insbesondere bei Kunststoffprodukten, die nicht nach bestimmten Standards hergestellt und nicht bewusst eingesetzt werden, können Monomere auf die Lebensmittel gelangen, mit denen sie in Berührung kommen. Darüber hinaus sind toxische Metalle und extrahierbare Additive in den Additiven wichtige Forschungsthemen.

Fast ein Drittel der Kunststoffrohstoffe wird im Verpackungs- und Verpackungsgeschäft eingesetzt. Kunststoffverpackungen bieten einen hervorragenden Schutz für die darin enthaltenen Produkte. Das Hauptumweltproblem herkömmlicher Kunststoffe besteht darin, dass sie in der Natur nicht schnell abgebaut werden. Bei der Herstellung von Kunststoffen werden heute jedoch biologische Polymere pflanzlichen Ursprungs eingesetzt.

Ein weiteres wichtiges Thema in der Kunststoffherstellung ist der aktive Schutz des Produkts vor Pilzbefall. In dieser Richtung werden Additive verwendet, um eine Beständigkeit gegen Pilze während der Kunststoffherstellung bereitzustellen.

Die Bestimmung von Kunststoffen gegen Pilzbefall wird auch in autorisierten Labors im Rahmen von mikrobiologischen Tests durchgeführt. Laboratorien erfüllen viele Testkriterien, Testmethoden und Standards, die in diesen Studien veröffentlicht wurden. Die Antimykotika-Bestimmung von Kunststoffen basiert auf folgenden Standards:

  • ASTM G 21-96 Standardanwendung zur Bestimmung der Beständigkeit gegen Pilze aus synthetischen Polymermaterialien
  • ISO 16869 Plastics - Bewertung der Wirksamkeit von Formen in Kunststoffformulierungen

Diese Standards umfassen Verfahren zur Bestimmung der Wirksamkeit von fungiziden Verbindungen zum Schutz empfindlicher Komponenten wie Kunststoffbuilder, Stabilisatoren und dergleichen in Kunststoffformulierungen. Diese Methode zeigt, ob ein Kunststoffprodukt aktiv gegen Pilzbefall geschützt ist.