Suda löslich Asche Bestimmung (Gesamt Turm relativ)

Bestimmung der wasserlöslichen Asche (nach Gesamtasche)
Bestimmung der wasserlöslichen Asche (nach Gesamtasche)

Im Allgemeinen basiert das Verfahren zur Bestimmung von wasserunlöslicher Asche in Lebensmitteln auf dem Prinzip, die Asche mit heißem Wasser zu extrahieren, dann durch das aschefreie Filterpapier zu filtern und zu verbrennen und schließlich die Menge an wasserunlöslicher Asche zu wiegen.

In diesen Analyseuntersuchungen werden 20 ml kochendes gereinigtes Wasser in den Behälter mit der Asche gegeben und eine halbe Stunde gewartet. Die Lösung im Gefäß wird dann durch das aschefreie Filterpapier geleitet. Der Kolben und das Filterpapier werden fünf- oder sechsmal mit heißem Wasser gewaschen. Wenn die zu erhaltende Filtratmenge 60 ml beträgt, wird das Waschen gestoppt. Wenn nach dem Test die Alkalität in wasserlöslicher Asche bestimmt werden soll, wird dieses Filtrat gelagert.

Die im Filterpapier gesammelte Asche wird zusammen mit dem Filterpapier in dasselbe Testgefäß gegeben und in den Ofen gegeben. Die Ofentemperatur wird wieder auf 500-550 eingestellt und gewartet, bis das Filterpapier vollständig verbrannt ist. Das Testgefäß wird dann auf Raumtemperatur abkühlen gelassen und erneut gewogen.

Im Rahmen der physikalischen Analyse wird die Bestimmung der wasserunlöslichen Aschemenge in autorisierten Labors durchgeführt. Während dieser Studien werden die von nationalen und internationalen Organisationen veröffentlichten Standards befolgt. Gleichzeitig werden weltweit anerkannte Testmethoden befolgt. Bei der Bestimmung der wasserlöslichen Aschemenge sind folgende Standards zu beachten:

  • TS 1565 Tee - Bestimmung von wasserlöslicher Asche und wasserunlöslicher Asche
  • ISO 1576 Tee - Bestimmung von wasserlöslicher Asche und wasserlöslicher Asche

Die Qualität und der Geschmack von Tee werden durch Qualitätskontrollstudien bestimmt. In diesem Zusammenhang ist auch die in Laboratorien durchgeführte Analyse der wasserunlöslichen Asche wichtig. In diesem Sinne wirken sich technologische Entwicklungen positiv auf den Lebensmittelsektor aus. Andererseits erhöht das Bewusstsein der Verbraucher und die Sensibilisierung für Gesundheitsfragen die Bedeutung von Studien zur Lebensmittelqualitätskontrolle.