Maya Macht Bestimmung

Bestimmung der Hefekraft
Bestimmung der Hefekraft

Die Verwendung von Hefe ist so alt wie die Menschheitsgeschichte. Sicher war es nicht als Mikroorganismenaktivität bekannt, aber es ist bekannt, dass die alten Ägypter im 4-Jahrtausend v. Chr. Hefe zur Brotherstellung verwendeten. In der Antike wurden nicht nur für die Herstellung von Brot, sondern auch für die Herstellung von Bier- und Weinhefe Zeichen verwendet, die bis heute erhalten geblieben sind.

Die Hefe des ersten Alters wurde erst Ende der 1700-Jahre verwendet. In diesen Jahren hat Pasteur entdeckt, dass einige lebende Mikroorganismen Fermentation verursachen, und die vorliegende Erfindung ebnete den Weg für die kommerzielle Herstellung und Verwendung von Hefe. Dagegen wurde die aktive Trockenhefe speziell für die im Zweiten Weltkrieg auftretenden Bedürfnisse entwickelt. Die heute weit verbreitete Instant-Hefe wurde in jüngerer Zeit in 1970 entwickelt.

Hefen sind einzellige Mikroorganismen. Sie vermehren sich durch Knospen. Sie brauchen Zucker für ihre Entwicklung und es gibt viele Arten. Neben Zucker, Phosphor und Stickstoff wird auch Hefe produziert und eine Reihe von Mineralien und Vitaminen verwendet. Zucker, der Hauptrohstoff, ist Melasse, das Nebenprodukt der Zuckerfabriken.

Hefen werden in Brot und anderen Backwaren verwendet, die fermentiert werden müssen. Die Hefe, die auf den Teig trifft, wird plötzlich lebendig. Es verbraucht den Zucker in der Umwelt und wandelt ihn in Kohlendioxid um. Durch dieses Gas quillt der Teig auf.

Aufgrund dieser physiologischen Eigenschaften werden Hefen in vielen Bereichen der Umwelttechnik, der biomedizinischen Forschung sowie der Lebensmittel-, Chemie- und Gesundheitsbranche eingesetzt. Das wichtigste Thema an dieser Stelle ist die Fermentationskraft der Hefe.

Bei der Hefeherstellung werden Analysen zur Ermittlung der Fermentationskraft von Hefe im Rahmen physikalischer Analysen in autorisierten Labors durchgeführt. Bei diesen Analysen werden die von in- und ausländischen Organisationen veröffentlichten Normen, allgemeinen Prüfmethoden und Prüfkriterien befolgt. Auf diese Weise erzielen Laboratorien zuverlässige und unvoreingenommene Ergebnisse. Zum Beispiel ist einer der Standards für Sauerteig:

  • TS 3522 Hefe für Brot

Diese Norm umfasst nur Brothefen, jedoch keine anderen Hefen.