Füllung Rate (%) Bestimmung

Füllgradbestimmung (%)
Füllgradbestimmung (%)

Wenn beim Abfüllen von Konservenprodukten im Lebensmittelbereich das Produkt mit Flüssigkeit und Füllflüssigkeit gefüllt wird, vergrößert sich das Volumen während der Sterilisationsphase und die Wand der Schachtel wird gezwungen. In diesem Fall ist nicht genügend Vakuum in der Box. Daher muss beim Befüllen oben auf der Dose ein Freiraum verbleiben. Diese Lücke wird als Nettokopflücke in der Branche bezeichnet. Der Kopfraum bleibt frei, um die Ausdehnung der Produkte in der Schachtel während des Wärmebehandlungsschritts auszugleichen.

Diese Menge an Platz variiert je nach Art der Lebensmittel, die in die Schachtel gegeben werden sollen, oder je nach Größe und Form der Dose. In der Sterilisationsphase muss der Kopfraum für die durch Wasserentnahme quellenden Produkte größer sein und das Volumen erhöhen. Zusätzlich drückt der Druck in der Sterilisationsstufe den Körper und die Wände der Dose, da die Flexibilität des Deckels bei langen und dünnen Dosen nicht hoch ist. Dieser Prozentsatz muss auch höher sein als der Headroom in diesen Boxen. Je größer das Volumen der Dose ist, desto größer ist der Kopfraum.

Gemäß allgemeinen Anwendungen verbleibt ein oberer Platz von 5-10 im Kanister bis zu einem Prozentsatz seines Volumens. Mit anderen Worten, die Füllrate in Konservendosen sollte höchstens zwischen 90-95 liegen. Außerdem darf der Kopfraum in zu sterilisierenden Gläsern zwischen 115-121-Grad nicht weniger als 6 Prozent des Behältervolumens betragen.

Wenn die Füllrate über dem entsprechenden Verhältnis liegt, Die Dose kann durch übermäßigen Druck und Unterdruck explodieren oder die Dose ist deformiert. Im Gegenteil, wenn die Füllrate niedrig ist, sind diesmal die Oktinsäure und der Verschleiß in der Box aufgrund von Luftüberschuss zu sehen.

In autorisierten Labors werden in den Studien zur Bestimmung der Füllrate (Prozent) allgemein anerkannte Prüfmethoden und Prüfkriterien angewendet. In Bezug auf die Zuverlässigkeit und Unparteilichkeit der Analyseergebnisse halten die Labors die von in- und ausländischen Organisationen herausgegebenen Standards ein.