Probe Alma

Probenahme
Probenahme

Vom Ministerium für Umwelt und Forstwirtschaft, in 2010, vom Ministerium für Umwelt und Forstwirtschaft, wurde eine Verordnung über die Kontrolle der Bodenverschmutzung und punktuelle Altlasten erlassen. In dieser Verordnung sind die Grundsätze zur Verhütung der Bodenverschmutzung, zur Identifizierung kontaminierter oder kontaminierter Gebiete sowie zur Identifizierung, Registrierung, Reinigung und Überwachung kontaminierter Gebiete festgelegt.

Gemäß dieser Verordnung sollten alle Arten von Probenahme- und Analyseuntersuchungen, die in Böden durchgeführt werden sollen, die im Verdacht einer Kontamination stehen, im Rahmen eines bestimmten Plans durchgeführt werden. Daher wird vor Beginn des Probenahmeprozesses ein Feldprobenahme- und Analyseplan erstellt. Sobald dieser Plan von der zuständigen Kommission genehmigt wurde, wird mit der Probenahme begonnen.

Autorisierte Laboratorien entnehmen Proben aus kontaminiertem Boden und, falls möglich, Grundwasser oder Grundgas in der verdächtigen Zone gemäß dem auf diese Weise genehmigten Feldprobenahme- und Analyseplan. Die Grundsätze für die Probenahme wurden vom Ministerium für Umwelt und Forstwirtschaft festgelegt. Der Anhang dieser Verordnung enthält zwei Tabellen (Anhang 2):

  • Parameterliste der Verschmutzungsanzeige
  • Mögliche Bodenschadstoffaktivitäten und aktivitätsspezifische Parameter für Verschmutzungsindikatoren

Laboratorien arbeiten im Rahmen der Kriterien in diesen Tabellen.

 

Der Bedarf an Wasseraufbereitung ergibt sich aus verschiedenen Gründen. Wasser wird aufbereitet, um eine Kontamination bestehender Wasserressourcen zu verhindern oder um Abwasser wiederverwendbar zu machen oder um Wasser von guter Qualität zum Trinken zu erhalten. Aus diesem Grund werden Wasseraufbereitungsstudien auf zwei Arten als Abwasserbehandlung und Reinwasserbehandlung durchgeführt. Die Abwasserbehandlung ist die Aufbereitung von Wasser, das bei Produktionsprozessen in Industrieanlagen anfällt und erst nach Aufbereitung an die Umwelt abgegeben wird. Abfälle, die Geruchsstoffe in flüssiger oder halbfester Form enthalten, werden je nach Behandlungsmethode am Ende der Abwasserbehandlung als Klärschlamm bezeichnet. Dies wirkt sich auf die Schlammmenge, den Verschmutzungsgrad des Abwassers, die im Aufbereitungsprozess verwendeten Chemikalien und die Effizienz des Aufbereitungsprozesses aus.